Die Trauben für diesen Ortswein stammen aus einem älteren Weinberg in der Gimmeldinger Ersten Lage Kapellenberg, die wie alle Lagen hier von den kühlen Fallwinden aus dem Pfälzerwald profitiert, die nachts ins Gimmeldinger Tal fließen. Im Unterboden findet sich hier Kalkfels, überlagert von Buntsandstein, der sich über Jahrmillionen aus dem Haardtgebirge abgelagert hat. Auch hier folgen Christmanns dem Prinzip, die Trauben durch einen ersten Lesegang von frühreifenden Früchten zu befreien, um dem Rest eine gleichmäßige und möglichst lange Reifeperiode zu ermöglichen. Das Lesegut für diesen Wein stammt dann aus dem zweiten Lesegang. Der Ertrag liegt gerade mal bei 40 Hektolitern pro Hektar. Die Trauben werden von Hand gelesen, vom Stilgerüst getrennt und anschließend für 2-3 Wochen auf der Maische vergoren. Danach reift der Weine ohne jegliche Schönung oder andere Behandlung für bis zu...
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- A.Christmann Spätburgunder Gimmeldingen Bio 2018