Kunjas Posip wird aus den Trauben der besten Parzellen mit Rebstöcken im Alter von 20 bis 25 Jahren und mehr gekeltert. (12.000 Flaschen). Neben den eigenen vier Hektar bewirtschaftet die Familie einen Hektar mit bis zu 200 Jahre alten Pachtverträgen, die teilweise bis in die Zeit der Österreich-ungarischen Monarchie zurückgehen. 2016 war ein hervorragendes Jahr: Nach einem etwas zu feuchten Mai wurden die Weinbauern durch einen sehr trockenen aber nicht zu heißen Sommer entschädigt. Die Posip-Traube reagiert aufgrund ihrer sehr dünnen Schale sehr empfindlich auf klimatische Extreme und ist anfällig für Krankheiten. Die 14,5% Alkohol sind kaum wahrnehmbar, und mit den 1,8 - 2 % Restzucker ist der Wein auch noch absolut trocken. Ein biologischer Anbau erscheint wegen der Empfindlichkeit der Traube kaum möglich, dennoch ist der junge Winzer grundsätzlich für dieses Thema offe...
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